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Aktuelle Bilder zeigen, wie es im Lötschental derzeit aussieht.
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Das Dorf Blatten ist fast komplett zerstört.
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Am 28. Mai stürzten enorme Geröllmassen vom Kleinen Nesthorn und dem Birchgletscher ins Tal.
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Sie begruben den Grossteil des Dorfes Blatten und des Weilers Ried unter sich.
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Die wenigen Häuser, die nicht unter dem Schuttkegel liegen, wurden von der Lonza überschwemmt.
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Die Bilder sind eindrücklich – für die Einwohnenden sind die Folgen allerdings drastisch.
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Die meisten der 300 Einwohnerinnen und Einwohner haben ihr Hab und Gut verloren.
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Blatten wird für Jahre nicht bewohnbar sein. Doch das Dorf soll wieder aufgebaut werden.
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In Blatten und Ried werden Schäden in Höhe von mehreren hundert Millionen Franken erwartet, wie der Schweizerische Versicherungsverband SVV schätzt.
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Dort, wo wenige Häuser von Blatten vom Felssturz verschont geblieben sind, hat der Fluss Lonza einen See gebildet.
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Die Lonza bahnt sich weiterhin ihren Weg durch den Schuttkegel. Noch immer dürfen die Einsatzkräfte diesen nicht betreten, es ist zu gefährlich.
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